Parenterale Ernährung - Nährstoffe über Infusion
Parenterale Ernährung nennt man die Ernährung über einen Zugang in der Vene unter Ausschluss des Magen-Darm-Traktes.
Mit entsprechender Unterstützung durch ein professionelles Pflegeteam kann eine parenterale Ernährung auch zu Hause durchgeführt werden, damit Sie Ihre Unabhängigkeit und Mobilität weiterhin genießen können. Wir finden für Sie eine individuelle Lösung, mit der Sie sich auch unterwegs ernähren können – ausgestattet mit einem kleinen Rucksack, der alle notwendigen Utensilien enthält. So ermöglichen die Experten der GesundHeits GmbH Deutschland ein möglichst selbstständiges, flexibles Leben zu Hause, auch wenn Sie parenteral ernährt werden müssen.
Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland berät Sie mit unseren Ernährungsexperten beliefert Sie nicht nur mir allen Materialien, die zur Versorgung mit parenteraler Ernährung benötigt werden, sondern leitet Sie, Ihre pflegenden Angehörigen oder Ihr Pflegepersonal in der Handhabung der Materialien an.
Sie leiden an einer Erkrankung des Magen-Darm-Traktes und müssen parenteral ernährt werden?
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Inhalte dieser Seite
Was bedeutet parenterale Ernährung?
Parenterale Ernährung heißt, dass alle wichtigen Nahrungsbestandteile über eine Infusion in die Vene direkt ins Blut gelangen, ohne den Magen-Darm-Trakt zu passieren. Dies geschieht über einen venösen Zugang, entweder einen Port (zentralvenös) oder über die Armvene (periphervenös).
Die parenterale Infusionslösung enthält alle Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung: Flüssigkeit, Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette, Salze, Vitamine und Spurenelemente.
Für die parenterale Ernährung gibt es eine Vielzahl unterschiedlich zusammengesetzter Infusionslösungen, die entweder industriell oder für bestimmte Erkrankungen, wie zum Beispiel das Kurzdarmsyndrom, individuell hergestellt werden.
Wann ist eine parenterale Ernährung notwendig?
Die parenterale Ernährung kommt zum Einsatz, wenn jemand nicht in der Lage ist, ausreichend Nährstoffe über den Verdauungstrakt aufzunehmen. Das kann verschiedene Ursachen haben, wie schwere Magen-Darm-Erkrankungen, Malabsorptionssyndrome, Darmverschluss, schwere Verbrennungen, oder nach bestimmten Operationen, bei denen der Verdauungstrakt vorübergehend außer Betrieb ist.
Insbesondere bei Krebserkrankungen kann es dazu kommen, dass durch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall eine normale Nahrungsaufnahme und auch die Aufnahme von Nährstoffen über Trink– oder Sondennahrung nicht mehr ausreicht und daher eine parenterale Ernährung notwendig wird.
Wie funktioniert die Versorgung mit parenteraler Ernährung bei der GHD GesundHeits GmbH Deutschland?
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Mehr InformationenIn diesem Video stellen wir Ihnen die Dienstleistungen der GHD GesundHeits GmbH Deutschland rund um das Thema Ernährungsmanagement bis hin zur parenteralen Ernährung vor.
Im Bereich der parenteralen Ernährungstherapie bieten wir sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich verschiedene Möglichkeiten ein Ernährungsmanagement auf- oder auszubauen.
Was bedeutet intradialytische parenterale Ernährung?
Wenn während der Dialysetherapie eine Mangelernährung auftritt
Mangelernährung kann bei Dialysepatienten eine intradialytische parenterale Ernährung eingesetzt werden, die den Ernährungszustand des Patienten deutlich verbessert.
Hierbei bekommt der Patient, während der laufenden Dialysetherapie, eine individuelle, an das Gewicht und an die Dialysezeit angepasste, parenterale Ernährung. Diese Therapieform ändert nicht die Dauer der Dialysesitzung, erfordert keine Gefäßpunktion und erreicht dadurch eine hohe Compliance für die Patienten.
Unser Video erklärt die Versorgung von Dialysepatienten
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Mehr InformationenIn diesem Video zeigen wir, dass akutes oder chronisches Nierenversagen (Niereninsuffizienz) mit der heutigen Medizin nicht gleich das Ende bedeutet. Betroffene Patienten können mit einer entsprechenden Nierenersatztherapie leben. Dieses Verfahren nennt man Dialyse.
Ein Portsystem ist ein unter die Haut implantierter Zugang, über den man Arzneimittel, Infusionen und parenterale Ernährung direkt in die venöse und arterielle Blutbahn verabreichen kann.
Diese Broschüre enthält Informationen für den sicheren Umgang mit Ihrem Portsystem. Die Inhalte richten sich nach aktuellen Expertenstandards.
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Mehr InformationenDer Inhalt dieses unseres Portpasses ermöglicht es Ihnen und dem betreuenden pflegerischen und medizinischen Fachpersonal, jederzeit alle wichtigen Informationen zu Ihrem Port und Ihrer Portversorgung auf einen Blick zur Verfügung zu haben.
Ihr persönlicher GHD-Ansprechpartner händigt Ihnen diesen gerne aus.
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Mehr InformationenWelche Leistungen gehören bei der GHD zur Ernährungstherapie?
Wir geben Ihnen hier einen genauen Überblick.
Der Versorgungsbereich Ernährung umfasst therapeutische und präventive Aspekte. Ziele sind die Verbesserung des klinischen Verlaufs, die Erhaltung und Steigerung der Leistungsfähigkeit, die Wiederherstellung der Gesundheit, die Förderung und Beschleunigung der Genesung und die Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität. Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der ernährungsmedizinischen Betreuung einschließlich der Beratung mangelernährter Patienten und liefert hierfür neben der Nahrung auch die notwendigen Hilfsmittel.
Beratung und Schulung
- Indikationsbezogene Produktauswahl für orale, enterale und parenterale Ernährung
- Schulung und Anleitung im Umgang mit den individuell benötigten Produkten und Hilfsmitteln unter Einbeziehung von Angehörigen und ambulanter Pflege
- Professionelle Nährwertberechnung
- Kochrezepte und Anwendungstipps für Trinknahrung und Nahrungsergänzungen
- Screening und Assessment auf Mangelernährung
- Beratung bei der Erarbeitung von individuellen Therapieplänen
- Unterstützung bei der Rezeptausstellung nach Arzneimittelrichtlinie
- Ernährungssprechstunden
- Geräteeinweisung nach MPG
- Fortbildungen zur Sonden-/Katheterpflege, Applikation von Sondennahrung
Versorgung und Qualitätssicherung
- Koordination der Hilfs- und Arzneimittelbestellung
- Regelmäßige Ernährungsvisiten
- Unterstützung bei Kostenklärung
- Implementierung von Experten- und Versorgungsstandards
- Beratung und Berechnung DGEM-Leitlinien konform
- Professionelle Nährwertberechnung
- Validierter Screeningbogen
Welche Nebenwirkungen oder Risiken gibt es bei der parenteralen Ernährung?
Die parenterale Ernährung ist zwar eine lebensrettende Maßnahme für Menschen, die nicht in der Lage sind, ausreichend Nährstoffe auf dem üblichen Weg über den Verdauungstrakt aufzunehmen, birgt jedoch auch potenzielle Nebenwirkungen:
Infektionen: Die Verabreichung von Nährstoffen über eine Vene erhöht das Risiko von Infektionen. Katheter, die für die parenterale Ernährung verwendet werden, können Eintrittspforten für Bakterien sein.
Stoffwechselstörungen: Die Kontrolle des Blutzuckerspiegels und anderer Stoffwechselparameter kann bei parenteraler Ernährung herausfordernd sein. Unkontrollierte Blutzuckerspiegel können zu Hyperglykämie oder Hypoglykämie führen.
Elektrolytungleichgewichte: Eine unzureichende Kontrolle der Elektrolyte in der Infusionslösung kann zu einem Ungleichgewicht im Körper führen, was zu Herzrhythmusstörungen und anderen Problemen führen kann.
Leber- und Gallenblasenprobleme: Langfristige parenterale Ernährung kann zu Lebererkrankungen führen, da die normale Verdauung und Verarbeitung von Nährstoffen durch die Leber umgangen wird. Auch Gallenblasenprobleme können auftreten.
Thrombosen: Die Verwendung von Kathetern kann das Risiko von Blutgerinnseln (Thrombosen) erhöhen, insbesondere wenn diese über einen längeren Zeitraum verwendet werden.
Allergische Reaktionen: Einzelne Bestandteile der parenteralen Infusionslösung können allergische Reaktionen auslösen.
Flüssigkeitsüberladung oder Dehydratation: Eine unangemessene Kontrolle der Flüssigkeitszufuhr kann zu einer Überladung oder Dehydratation des Körpers führen.
Eine strenge und durchgehende Überwachung medizinisches Personal ist insbesondere bei der parenteralen Ernährung zu Hause besonders wichtig. Unsere Experten stehen Ihnen mir Rat uns Tat zur Seite.
Wie lange lebt man mit parenteraler Ernährung?
Die Lebensdauer einer Person, die auf parenterale Ernährung angewiesen ist, wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter die zugrunde liegende Krankheit, der allgemeine Gesundheitszustand und die Effektivität der parenteralen Ernährung. Einige Menschen benötigen sie möglicherweise nur vorübergehend, vielleicht nur für einige Wochen oder Monate, bis sich ihr Verdauungssystem erholt hat oder bis sie eine alternative Behandlung erhalten.
Andere Personen könnten jedoch langfristig oder sogar lebenslang auf parenterale Ernährung angewiesen sein, wenn sie an einer chronischen Krankheit leiden, die ihre Nahrungsaufnahme beeinträchtigt. In solchen Fällen ist es entscheidend, dass die parenterale Ernährung sorgfältig überwacht wird, um sicherzustellen, dass der Körper alle erforderlichen Nährstoffe erhält.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Lebenserwartung von Personen mit einem Bedarf an parenteraler Ernährung individuell unterschiedlich ist und von zahlreichen Faktoren abhängt. Einige können ein relativ normales Leben führen, während andere möglicherweise mit zusätzlichen Gesundheitsproblemen konfrontiert sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Frage nach der Lebensdauer einer Person mit parenteraler Ernährung ist komplex und variiert von Individuum zu Individuum. Sie hängt von diversen persönlichen Umständen ab und lässt sich nicht pauschal beantworten.
Welcher Formen von Parenteraler Ernährung gibt es?
Bei der parenteralen Ernährung gibt es verschiedene Formen, die je nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten und dem Anwendungskontext angewendet werden. Die beiden Hauptarten sind die totale parenterale Ernährung (TPN) und die partielle parenterale Ernährung (PPN).
Totale parenterale Ernährung (TPN): TPN wird verwendet, wenn der Patient nicht in der Lage ist, ausreichende Nährstoffe über den Magen-Darm-Trakt aufzunehmen oder wenn der Verdauungstrakt nicht richtig funktioniert. Bei TPN werden alle benötigten Nährstoffe, einschließlich Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Vitamine und Mineralstoffe, in einer speziellen Lösung gemischt und über eine zentrale Vene, wie die Vena subclavia oder Vena jugularis, direkt in den Blutkreislauf des Patienten infundiert. TPN wird häufig bei Patienten mit schweren gastrointestinalen Erkrankungen, wie z.B. Kurzdarmsyndrom oder Darmverschluss, eingesetzt.
Partielle parenterale Ernährung (PPN): Im Gegensatz zur TPN wird bei der PPN nur ein Teil der Nährstoffe parenteral zugeführt, während der Rest über die normale Nahrungsaufnahme erfolgt. PPN wird typischerweise verwendet, wenn der Patient noch in der Lage ist, einige Nährstoffe über den Verdauungstrakt aufzunehmen, aber nicht genug, um seinen Bedarf zu decken. Diese Form der parenteralen Ernährung kann über periphere Venen erfolgen und enthält häufig eine konzentriertere Lösung von Kohlenhydraten und Proteinen im Vergleich zur TPN. PPN wird oft bei Patienten angewendet, die vorübergehende Schwierigkeiten haben, ausreichend zu essen, wie z.B. nach größeren Operationen oder bei schweren Infektionen.
Zusätzlich zur Unterscheidung zwischen TPN und PPN kann die parenterale Infusionslösung individuell oder industriell zusammengesetzt werden. Individuell zusammengesetzte Lösungen werden speziell für die Bedürfnisse eines bestimmten Patienten hergestellt und enthalten die exakten Nährstoffmengen, die dieser benötigt. Industriell zusammengesetzte Lösungen sind standardisierte Mischungen, die in der Regel für eine breitere Patientenpopulation geeignet sind, aber möglicherweise nicht die optimale Nährstoffzusammensetzung für jeden Einzelnen bieten.
Insgesamt sind TPN und PPN wichtige Behandlungsoptionen für Patienten, die nicht in der Lage sind, ausreichend Nährstoffe über die normale Nahrungsaufnahme aufzunehmen, und sie werden jeweils entsprechend den individuellen Bedürfnissen und dem klinischen Zustand des Patienten angewendet.
Hat man bei Parenteraler Ernährung Stuhlgang?
Bei parenteraler Ernährung erfolgt die Zufuhr von Nährstoffen direkt in den Blutkreislauf über eine Vene, anstatt sie durch den Verdauungstrakt aufzunehmen. Da die Nahrung nicht den normalen Verdauungsprozess durchläuft, wird der Stuhlgang in der Regel reduziert oder kann sogar vollständig ausbleiben.
Der Stuhlgang besteht größtenteils aus unverdauten Nahrungsresten, Wasser und Abfallprodukten des Verdauungsprozesses. Da bei der parenteralen Ernährung die Nahrung direkt in das Blut gelangt, umgeht sie den Verdauungstrakt und reduziert oder beseitigt somit die Produktion von Stuhl. Daher ist es möglich, dass bei Patienten, die ausschließlich parenterale Ernährung erhalten, der Stuhlgang fehlt oder minimal ist.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Abwesenheit von Stuhlgang nicht bedeutet, dass der Körper keine Abfallprodukte mehr produziert. Andere Ausscheidungswege wie Urin und Schweiß bleiben weiterhin aktiv, um Abfallprodukte aus dem Körper zu entfernen.
In einigen Fällen, besonders wenn der Patient zusätzlich noch kleine Mengen orale Nahrung zu sich nimmt oder wenn bestimmte Medikamente eingenommen werden, kann es zu geringfügigem Stuhlgang kommen. Die Menge und Konsistenz des Stuhlgangs können jedoch stark variieren und hängen von individuellen Faktoren ab.
Hat man bei parenteraler Ernährung Hunger?
Da der Verdauungsprozess umgangen wird, wie es bei normaler Nahrungsaufnahme der Fall ist, empfinden Menschen, die ausschließlich parenterale Ernährung erhalten, in der Regel keinen Hunger im herkömmlichen Sinne.
Hunger entsteht normalerweise durch den Mangel an Nahrung im Magen und durch hormonelle Signale, die dem Gehirn signalisieren, dass es Zeit für eine Nahrungsaufnahme ist. Bei parenteraler Ernährung werden jedoch die Nährstoffe direkt in den Blutkreislauf geleitet, so dass diese hormonellen Signale nicht oder zumindest nicht in demselben Ausmaß ausgelöst werden.
Das heißt jedoch nicht, dass Menschen, die parenterale Ernährung erhalten, nie das Verlangen nach Essen verspüren. Manche Menschen können immer noch Appetit auf bestimmte Lebensmittel haben oder sich an die Gewohnheit des Essens erinnern. Zudem kann das psychologische Bedürfnis nach Essen bestehen bleiben, auch wenn der Körper physiologisch gesehen keinen Hunger verspürt.
Insgesamt ist das Hungergefühl bei Personen, die parenterale Ernährung erhalten, tendenziell reduziert oder fehlt sogar vollständig. Der Körper erhält die benötigten Nährstoffe direkt über die Infusion, was dazu führt, dass das traditionelle Hungergefühl weniger ausgeprägt ist.
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Mehr InformationenWie erhalte ich mehr Informationen zur parenteralen Ernährung bei Krebserkrankungen?
In unserer Informationsbroschüre zeigen wir Ihnen auf, welche Tumorarten einen ungewollten Gewichtsverlust hervorrufen können und welche Möglichkeiten es gibt, dem entgegenzuwirken. Außerdem geben wir Ihnen Tipps zur Sicherung Ihrer Ernährung, wenn durch die Krebstherapie Nebenwirkungen wie z. B.
Geschmacksveränderung, Durchfall oder Übelkeit entstehen.
Sollten Sie sehr viel Gewicht verloren haben, welches Sie mit „normaler“ Ernährung nicht mehr ausgleichen können, informieren wir Sie über die Möglichkeiten der medizinischen Ernährung.
Diese Broschüre ersetzt keine persönliche Ernährungsberatung. Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland unterstützt Sie gerne mit spezialisierten Diätassistenten, Oecotrophologen und Pflegefachkräften, die in Absprache mit Ihrem Arzt einen individuellen Therapieplan für Sie ausarbeiten.
Neben Beratungen in Arztpraxen oder bei Ihnen zu Hause bieten wir auch Videosprechstunden an!
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Mehr InformationenBenötige ich für parenterale Ernährung ein Rezept?
Bei der parenteralen Ernährung handelt es sich um verschreibungspflichtige, apothekenpflichtige Arzneimittel. Damit ist eine ärztliche Verordnung zwingend notwendig. Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen.
Die Rezeptierung der parenteralen Ernährung und aller erforderlichen Hilfsmittel, die zur Abrechnung mit der Krankenkasse benötigt wird, koordinieren wir in Abstimmung mit Ihrem Arzt.
Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland ist das größte ambulante Gesundheits-, Therapie- und Dienstleistungsunternehmen Deutschlands.
Die GHD-Unternehmensgruppe versorgt Patienten bundesweit mit Hilfs- und Arzneimitteln und vereint Produktion, Logistik sowie produktbegleitende Dienstleistungen unter einem Dach.
Mit rund 1.700 Mitarbeitern ist die GHD für mehr als 665.000 Patientenversorgungen und ca. 18.000 institutionelle Kunden (Kliniken, Arztpraxen, Pflegeheime und Pflegedienste) tätig.
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