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Chronische Übersäuerung: medizinische Folgen und die richtige Ernährungstherapie

Unsere Ernährungsweise ist ein bedeutender Faktor für unsere Gesundheit. Auch auf den Säure-Basen-Haushalt unseres Körpers haben die Lebensmittel, die wir konsumieren, einen großen Einfluss.

Was passiert in unserem Körper mit der verdauten Nahrung und wieso hat das einen Einfluss auf unsere Gesundheit?

Nahrungsmittel können entweder säurebildend oder basenbildend sein. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Essen sauer schmeckt oder nicht, sondern ob beim Verdauungsprozess positiv (saure) oder negativ geladene (basische) Teilchen abgespalten werden. So bilden die natürliche Säure enthaltenden und sauer schmeckenden Zitronen im Verdauungsprozess negativ geladene Teilchen und wirken damit basisch. Eiweißreiche, tierische Produkte wie Steak oder Wurst sind dagegen säurebildend.

Übersäuerung durch Lebensmittel, Ernährungstherapie, Ernährung

Der menschliche Organismus besitzt ein ausgeklügeltes Regulationssystem, um Organe und Gewebeteile konstant auf ihrem jeweiligen pH-Wert zu halten. Das Blut, welches einen pH-Wert von 7,4 hat und damit leicht basisch sein sollte (einen pH-Wert von 7,0 bezeichnet man als neutral), darf dabei nur minimalen Schwankungen ausgesetzt sein. Schon ein pH-Wert von 7,35 führt zu einer starken Azidose (d.h. Übersäuerung) des Blutes und ruft schwere Erkrankungen hervor. Solch eine starke Übersäuerung des Blutes zu erreichen, kann aber nicht durch den Genuss eines Steaks entstehen. Der Körper hat ein ausgeklügeltes Puffer-System, mit dessen Hilfe die überschüssigen Säuren von der Niere aus über den Urin ausgeschieden werden. Die durch die Nahrungsmittel freigesetzten Säure-Überschüsse können also „ausgeglichen“ werden. Besteht ein chronisches Nierenleiden, kann es folglich auch schneller zu einer Übersäuerung kommen. Jedoch auch eine gesunde Niere schafft nicht alles allein, denn auch ein Puffer ist irgendwann aufgebraucht. Daher ist eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse wichtig, um Säuren und Basen schon von vornherein auszugleichen und den Puffer gar nicht erst zu strapazieren. Als Richtwert gilt: zu 20g Fleisch sollte 80g Gemüse verzehrt werden. Wenn man sich jahrelang einseitig vor allem von Wurst, Käse und Ei ernährt oder bei einem chronischen Nierenleiden zu wenig Obst und Gemüse verzehrt, kommt es zu einer Übersäuerung. Der Körper versucht dann mit allen Mitteln, das Blut auf einem leicht basischen Niveau zu halten, sodass die Organe hierfür auf Hochtouren arbeiten müssen und Bestandteile des Knochens, die positiv geladen sind, abgelöst werden müssen, um einen Ausgleich zu schaffen. Die Folge: Es kommt zu Knochenabbau und zur erhöhten Freisetzung des Stresshormons Cortisol. Eine weitere Folge ist, dass die Säuren, die nicht neutralisiert werden können, in der Muskulatur und im Bindegewebe gespeichert werden. Dadurch kommt es vor allem zum Verschleiß des Knorpelgewebes und die Entstehung oder ein Fortschreiten einer chronischen Erkrankung werden begünstigt.

Wie schütze ich mich nun am besten vor einer Azidose?

Wie bereits erwähnt, ist eine ausgewogene Ernährung das A und O. Personen, die sich vegetarisch und vegan ernähren, sind hier grundsätzlich erst einmal im Vorteil, da die meisten säurebildenden Lebensmittel vor allem tierische Produkte sind. Wer jedoch nicht komplett auf Fleisch und Käse verzichten mag, sollte darauf achten, auch genügend Gemüse und Obst zum Ausgleich zu essen. Aber auch Vegetarier und Veganer sind nicht vollständig vor einer Übersäuerung geschützt: vor allem Vollkornprodukte, ungeschälter Reis und einige Hülsenfrüchte sind stark säurebildend und bedürfen eines Ausgleichs. Die Tabelle bietet einen ausführlichen Überblick über säure- und basenbildende Lebensmittel.

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Das sind unsere Homecare-Therapiebereiche

Unser Leistungsspektrum

Der Homecare-Bereich ist vielfältig. Die individuelle Anpassung der Therapie ist entscheidend für den Erfolg. Denn die Versorgung eines Stomas erfordert beispielsweise einen anderen Einsatz des Homecare-Managers als die Therapie einer Inkontinenz. Weiterführende Informationen zu unseren Homecare-Therapiebereichen erhalten Sie hier:

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