Wenn Gehirn und Blase nicht richtig miteinander kommunizieren
In der diesjährigen Welt-Demenz-Woche rückt die GHD GesundHeits GmbH Deutschland das wichtige Thema Demenz und ihre Begleiterkrankungen in den Fokus. Besonders im Blickpunkt steht dabei die oft unterschätzte Verbindung zwischen Demenz und Inkontinenz.
Demenz betrifft viele Menschen weltweit und stellt nicht nur für Betroffene, sondern auch für ihre Familien eine große Herausforderung dar. Dabei geht es nicht nur um Gedächtnisverlust, sondern auch um Veränderungen in der alltäglichen Lebensführung. Eine Begleiterscheinung, über die oft zu wenig gesprochen wird, ist die Inkontinenz.
Was ist Inkontinenz und warum ist sie bei Demenz relevant?
Inkontinenz bezieht sich auf den Verlust der Fähigkeit, Urin oder Stuhl zu halten. Bei Demenzpatienten kann dies häufig auftreten, da die Krankheit das Gehirn beeinflusst, das die Kontrolle über Blase und Darm ausübt. Dies kann zu ungewolltem Harn- oder Stuhlverlust führen, was sowohl für die Betroffenen als auch ihre Pflegepersonen belastend sein kann.
Die Relevanz dieses Themas liegt darin, dass Inkontinenz die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann. Es kann zu sozialer Isolation, einem Gefühl der Unwürdigkeit und sogar zu körperlichen Problemen wie Hautreizungen führen. Es ist daher von großer Bedeutung, dieses Thema anzusprechen und effektive Lösungen zu finden.
Die GHD bietet nicht nur Informationen zu diesem Thema, sondern auch Unterstützung bei der Behandlung von Inkontinenz.
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Das sind unsere Homecare-Therapiebereiche
Der Homecare-Bereich ist vielfältig. Die individuelle Anpassung der Therapie ist entscheidend für den Erfolg. Denn die Versorgung eines Stomas erfordert beispielsweise einen anderen Einsatz des Homecare-Managers als die Therapie einer Inkontinenz. Weiterführende Informationen zu unseren Homecare-Therapiebereichen erhalten Sie hier: