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Fortbildung Ernährungsmanager

Modulare Fortbildung in 9 Modulen zum Ernährungsmanager ab 19.03.2025 online und in Präsenz in Hamburg

„Ausreichende Ernährung in Europa ist doch selbstverständlich.“

Wer dieser Auffassung ist, liegt leider noch immer falsch.
In Zeiten von fundierten Qualitätsmanagementsystemen, von bestehenden Expertenstandards, von Rahmenempfehlungen des MDS sowie der Verpflichtung von Zertifizierungen von Einrichtungen aus dem SGB V oder SBG XI werden Gesamtkonzepte mit allen Professionen immer  bedeutender. Die Anforderungen
an pflegerisches Personal im Bereich klinischer Ernährung steigen.

Selbst wenn Patienten mit Demenz, Schluckstörungen, speziellen Stoffwechselstörungen, Darmproblemen oder Wunden gut versorgt werden, bleibt das Thema Essen oft ein problematisches Feld, das zusätzlich von körperlichen Einschränkungen, wie abnehmendem Appetit bzw. Durstgefühlen, bestimmt ist. 

onkologischer Ernährungsmanager Fortbildung bei der GHD

Fachkräfte in Pflegeeinrichtungen und Kliniken benötigen Fachwissen, um dem Rechnung zu tragen und ein Ernährungs-managementsystem aufzubauen, zu installieren und zu evaluieren. Diesen Herausforderungen möchten wir uns gemeinsam mit Ihnen in der modularen Weiterbildung zum zertifizierten „Ernährungsmanager“ stellen.

  • Ernährungsmanager sind die Hauptverantwortlichen für das Ernährungsmanagementsystem.
  • Sie sind Hauptansprechpartner für Kollegen und Prüfer, wenn es um Fragen zum Ernährungszustand von Patienten, dem Ernährungsmanagement oder Überprüfungen derselben geht.
  • Für das Ernährungsmanagement sollte ein Kompetenzteam oder auch „interdisziplinäres Team“ aus Pflege, Küche und ggf. Hauswirtschaft verantwortlich sein, d. h. aus den Leitungen der jeweiligen Bereiche in einer Einrichtung.
Fortbildung bei der GHD

Zielgruppe

  • Pflegefachkräfte in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
  • Apotheken
  • Sanitätshäusern
  • Arztpraxen
  • Hauptverantwortliche aus den Bereichen Pflege, Küche, Hauswirtschaft: Pflegedienstleitungen,
    Küchenleitungen, Hauswirtschaftsleitungen (deren Stellvertreter, auch delegierte Wohnbereichsleitungen), Arztpraxen
  • Umsetzung der MDS-Vorgaben aus der Grundsatzstellungnahme zur
    Ernährungs- und Flüssigkeitsversorgung, der Pflegetransparenzvereinbarung
    (PTV) und dem Nationalen Expertenstandard Ernährung
  • Zeit- und Kostenersparnis durch Standardisierung im Rahmen der Pflegeplanung/Pflegedokumentation –  Ernährung
  • Argumentationssicherheit und Handlungskompetenz im Pflegealltag auch
    gegenüber Ärzten, MDK und Heimaufsicht
  • Unkomplizierte und schnelle Bewältigung von MDK-Anforderungen
  • Erweiterung der persönlichen Qualifikation
  •          Pflegeoptimierung aufgrund von aktuellem Wissensstand
    • Herstellerneutrale Produkterkenntnisse werden vermittelt
  • Individuelle, bedürfnis- und bedarfsgerechte Versorgung von Patienten/Bewohnern nach aktuellem Kenntnisstand
  • Bessere Sicherung der Gesundheit, Erhöhung der Lebensqualität durch Erkennen/Vermeiden von Ernährungsdefiziten
Nutzen, Nephrologisches Erährungsmanagement

Veranstaltungsort für das Prüfungsmodul:

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Mehr Informationen

GHD GesundHeits GmbH Deutschland

Luruper Chaussee 125, Haus 8 a

22607 Hamburg

Fortbildungsmodule

  • Verfahrensanweisung und Ablaufplan
  • Ermittlung des Ernährungszustands der Bewohner
  • Erstellen und Auswerten eines Ernährungsprotokolls bei kritischen
    Patienten
  • Einleiten von Interventionsmaßnahmen
  • Dokumentation und Evaluation der Maßnahmen sowie deren Ergebnisse


Nutzen/Ziele:

  • Sie kennen die Anforderungen aus dem Nationalen Expertenstandard und
    des MDS und können die für die Umsetzung erforderlichen Hilfsmittel
    fachgerecht einsetzen.
  • Sie kennen Ursachen, Anzeichen und Folgen von Mangelernährung und
    können eine individuelle Ernährungstherapie empfehlen und einleiten.
  • Sie evaluieren den Erfolg und passen die Hilfsmittel und Produkte
    patientengerecht an.
  • Sie können erkennen, wann welche Fachdisziplin in eine notwendige
    Therapie eingebunden werden soll und können vorliegende
    Stoffwechselstörungen oder Störungen der Nahrungsaufnahme bei der
    Therapieplanung adäquat berücksichtigen.
  •  

Grundlagen der Ernährung

  • Bedarf und Bedeutung der wichtigsten Nährstoffe
  • Deckung des Nährstoffbedarfs
  • Mangelernährung Geriatrie/Onkologie
    Module

Nutzen/Ziele

  • Sie kennen die Grundlagen der Ernährung und können einschätzen, wann ein Patient mangelernährt ist.
  • Sie wissen um den altersgerechten Bedarf und die Bedeutung der wichtigsten Nährstoffe und können den Bedarf mit einer angepassten Lebensmittelauswahl decken.
  •  
  •  
  • Schluckvorgang
  • Ursachen, Häufigkeit und Folgen von Schluckstörungen
  • Ernährungstherapie
  • Konsistenzstufen
  • Trinknahrungsworkshop

Nutzen/Ziele

  • Ihnen ist die Bedeutung des Schluckvorgangs bewusst.
  • Sie kennen das Krankheitsbild der Dysphagie hinsichtlich Ursachen, Folgen, Häufigkeit und Anzeichen und wissen, wie sie geeignete Lebensmittel auswählen und Zusatznahrung anwenden.
  •  
  • Demenz, das Krankheitsbild
  • Einteilung der Stadien
  • Essen und Trinken mit allen Sinnen genießen
  • Wann ist welche Ergänzungsnahrung hilfreich?
  • Umgang mit demenziell Erkrankten
  • Geriatrie
  • Workshop „Wenn Essen und Trinken beschwerlich wird“

Nutzen/Ziele

  • Sie kennen das Krankheitsbild der Demenz und den besonderen Ernährungszustand von dementiell Erkrankten und älteren Menschen.
  • Sie können den Nährstoffbedarf der Betroffenen an das Krankheitsbild anpassen und entsprechende Zusatznahrung einsetzen.
  •  
  • Klinik und Versorgung diverser Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis
    ulcerosa, Diverikulitis, bariatrische Operationen etc.)
  • Stomaversorgung
  • Ernährung zur Prävention und Therapie bei Darmerkrankungen

 

Nutzen/Ziele

  • Sie kennen die Aufgaben und Funktionen der Darmabschnitte und deren Bedeutung für die Ernährung und können die Ernährung an die jeweiligen Indikationen anpassen.
  • Nahrung und Verdauung/Grundlagen der Ernährung
  • Ernährungstherapie bei ausgesuchten Krankheiten

Nutzen/Ziele

  • Sie kennen die Anatomie und Physiologie des Verdauungsapparates.
  • Sie wissen über die Besonderheiten der Ernährung bei Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Erkrankungen der Atemwege,
    Tumorerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen (z. B. Phenylketonurie) und Fettstoffwechselstörungen Bescheid und können die Lebensmittelauswahl anpassen.
  • Altershaut
  • Therapie der Wundarten (akut, chronisch)
  • Ernährungstherapie zur Prävention und Therapie von Wunden
  • Diabetes mellitus: Klassifikation, Therapie, Ernährung


Nutzen/Ziele

  • Sie haben Ihr Wissen zur Haut aufgefrischt und kennen die Veränderungen der Altershaut und deren besondere Anforderungen.
  • Eine Ernährungstherapie zur Gesunderhaltung der Haut und als Grundlage zur physiologischen Wundheilung kann fachgerecht eingeleitet werden.
  • Ihnen ist das Krankheitsbild des Diabetes mellitus bewusst, Sie kennen dessen Ursachen und die Neuerungen in der Diätverordnung.

Enterale Ernährung

  • Indikationen und Möglichkeiten für Enterale Ernährung
  • Anlage und Versorgung von Sonden
  • KomplikationenParenterale Ernährung

Grundlagen der parenteralen Ernährung

  • Tumorkachexie/Refeeding/Metabolisch adaptierte Ernährung
  • Prävention und Management von Nebenwirkungen


Nutzen/Ziele

  • Sie kennen die Grundlagen der klinischen Ernährung und können diese fachgerecht und patientenspezifisch anwenden.
  • Sie können mögliche Komplikationen einschätzen und notwendige Maßnahmen ableiten.
  • Nach erfolgreicher Teilnahme an allen Modulen der Weiterbildung zum Ernährungsmanager
    kann am Prüfungsmodul teilgenommen werden.

  • Dieses Seminar dient der Auffrischung des Gelernten und schließt mit einer
    schriftlichen Prüfung zum gesamten Themenkreis ab.

  • Sie erhalten zum Abschluss jeden Moduls eine Teilnahmebescheinigung – nach bestandener
    Prüfung wird das Zertifikat „Zertifizierter Ernährungsmanager“ ausgegeben.

Kosten und Struktur

Kosten:

Die Kosten für jedes einzelne Modul betragen 110 €.
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung. Ihre Teilnahme ist mit dem
Zahlungseingang gesichert.

Kosten und Struktur, Zeitplan

Struktur:

Alle Module werden als Tagesveranstaltung angeboten und sind in beliebiger
Reihenfolge einzeln buchbar.


Seminarbeginn: 09:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr

Für die Teilnahme erhalten Sie pro Modul 3 Fortbildungspunkte
für die Registrierung beruflich Pflegender

Anmeldung

  • Die Vergabe der Plätze richtet sich nach dem Eingang der Anmeldung.
  • Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer begrenzt.
  • Der Kurs findet statt, wenn mindestens sieben Anmeldungen vorliegen.
    Der Anmeldeschluss ist jeweils drei Wochen vor Beginn der Weiterbildung.

Nach Teilnahme an allen Modulen und erfolgreich abgeschlossener Prüfung erhält der Teilnehmer das Zertifikat “zertifizierter Ernährungsmanager “.
Für den Besuch von einzelnen Modulen erhalten Sie jeweils eine Teilnahmebescheinigung.

Um sich für ein Modul anzumelden, klicken Sie auf das jeweilige Modul:

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Umfrage für Fachkräfte

Sehr geehrte Fachkräfte,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an dieser Umfrage teilzunehmen. Ihre Meinung ist uns wichtig, um unsere Website noch besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Die folgenden Fragen zielen darauf ab, Ihre Zufriedenheit mit unserer Website und Ihrem allgemeinen Nutzungserlebnis zu erfassen. Bitte beantworten Sie die Fragen so ehrlich wie möglich.

hospital@home, Arztbesuche, Arzt

Unsere Leistungen für niedergelassene Ärzte

Standard Reha bei der GHD, Pflegeeinrichtungen

Unsere Leistungen für Pflegeeinrichtungen

Pädiatrie, Kinderversorgung

Unsere Leistungen
für Pädiatrie

Die GHD vereint Fachkompetenzen

Bei uns sind Sie in besten Händen

Unsere Expertisen sind so vielfältig und individuell wie die Bedürfnisse unserer Patienten, institutionellen Kunden und Vertragspartner.

Die Mitarbeiter der GHD GesundHeits GmbH Deutschland sind examinierte Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen und spezialisiert in ihren jeweiligen Professionen. Unsere Kompetenz ist Ihr Vorteil.

Wundtherapeut bei der GHD
Wund­therapeuten
Oecotrophologen
Oeco­trophologen
Altenpfleger, Pflegeeinrichtungen, Geriatrie
Altenpfleger
Pharmareferent
Pharma­referenten
Diabetesberaterin
Diabetes­berater
Palliativmedizin- und Schmerztherapeutin
Palliativ- und Schmerztherapeuten
Medizintechniker, Fachkompetenzen bei der GHD
Medizin­techniker
Intensivpfleger
Intensiv- und Anästhesie­pfleger
Kinderkrankenpflegerin, Pädiatrie
Kinder­kranken­pfleger
Stoma- und Urotherapeut
Stoma- und Urotherapeuten
Diätassistentin
Diät­assistenten

Online-Visite

Beratung von Fachkraft zu Fachkraft durch die GHD-Gesundheitsexperten
GHD Online-Visite

Für Fachpersonal haben wir die Online-Visite eingerichtet – hier arbeiten wir eng mit Pflege- und Partnereinrichtungen zusammen. Die Videovisite kommt in den verschiedensten Therapiefeldern zum Einsatz, besonders im Bereich der Wundversorgung. 

Der Live-Austausch mit unseren Experten bietet eine geschützte digitale Umgebung für Fallbesprechungen und erlaubt, dass Dateien während der Online-Visite zur Verfügung gestellt werden können. 

Möchten Sie mehr über unsere Online-Visite erfahren, klicken Sie hier:

GHD Online-Visite
„Palliativ quer durch Hamburg“
2. Palliativtag in Mecklenburg-Vorpommern
Rückblick auf den 2. Palliativtag in Stralsund
Welt Kontinenz Woche, ISK
Welt Kontinenz Woche 2024
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Nutzen Sie eine unserer Kontakt­möglichkeiten
So erreichen Sie uns
Wie oft besuchen Sie den Patienten und dokumentieren den Verlauf?

In therapiebezogenen Intervallen besuchen unsere Mitarbeiter den Patienten und dokumentieren den Therapieverlauf. Die Besuche werden nach neusten medizinischen Erkenntnissen durchgeführt und orientieren sich an den aktuellen Leitlinien in der Gesundheitsversorgung. Die Dokumentationen unterstützten die Versorgungsqualität, den Informationsaustausch und dienen als Leistungsnachweis.

Wie kommt es zu einer Unterzuckerung und was ist zu beachten?

Bei einer Unterzuckerung können unterschiedliche Faktoren die Ursache sein. Mögliche Ursachen sind: Blutzuckersenkende Medikamente überdosiert, zu wenig Nahrung, körperliche Anstrengung oder auch Alkoholgenuss.

Der Betroffene sollte schnellstmöglich Zucker in Form von Zuckerlösungen oder Traubenzucker zu sich nehmen, für den Notfall können Patienten außerdem einen Glucagon-Pen mit sich führen, der eigene Zuckerreserven aus der Leber freisetzt.

Wie erreiche ich Sie?

Unsere Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier. Gerne können Sie uns anrufen, uns eine schriftliche Nachricht schicken oder uns um einen Rückruf bitten. Wir helfen Ihnen gerne zeitnah telefonisch weiter und vereinbaren einen persönlichen Gesprächstermin mit Ihrem regionalen Ansprechpartner.

Wie erfolgt die Produktlieferung?

In der GHD-Unternehmensgruppe ist die sangro homecare als Medizin- und Pharmagroßhandel für die Lieferung von Hilfsmitteln, Medizinprodukten und Gesundheitsartikeln zuständig. Sowohl Sie als auch Ihre Patienten erhalten alle Produkte zuverlässig und zeitnah innerhalb von 48 Stunden. Auf besonderen Wunsch versenden wir die Produkte auch in neutralen Kartons.

Wer ist die GHD GesundHeits GmbH Deutschland?

Als größtes ambulantes Gesundheits-, Therapie- und Dienstleistungsunternehmen Deutschlands versorgen wir Menschen mit Bedarf an Hilfs-und/oder Arzneimitteln mit einem national flächendeckenden Netzwerk aus Fachexperten für medizinische Hilfsmittel kompetent und ganzheitlich im stationärem, intersektoralen und ambulanten Bereich. Sie möchten unser Unternehmen näher kennenlernen? Dann besuchen Sie unsere Unternehmensseite.

Welche Qualifikationen können Ihre Mitarbeiter vorweisen?

Die Mitarbeiter der GHD GesundHeits GmbH Deutschland sind examinierte Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen und Spezialisten in Ihren jeweiligen Professionen. Unsere Expertisen sind so vielfältig und individuell wie die Bedürfnisse unserer Patient*innen und institutionellen Kunden. Lernen Sie unsere verschiedenen Fachkompetenzen hier kennen.

Muss ich mich an eine bestimmte Ernährung (Diät) halten?

Die optimale Ernährung für Diabetiker entspricht weitestgehend einer ausgewogenen, vollwertigen Mischkost. Hierbei sollte von speziellen Diabetiker-Produkten abgesehen werden, da sie Zuckeraustauschstoffe beinhalten, die keinerlei Vorteile bieten.

Unsere Ernährungsberater helfen Ihnen gerne, einen passenden Plan für Sie zu erstellen.

Kann man durch eigene ungesunde Ernährung das Diabetesrisiko an seine Kinder weitergeben?

Tatsächlich hat man herausgefunden, dass ungesunde Ernährung auch das Erbgut beeinflussen kann. Das gilt sowohl für Vater als auch Mutter. So haben Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung am Helmholtz-Zentrum München festgestellt, dass sich die Lebensweise beider Elternteile auf den epigenetischen Code und auf die damit zusammenhängende Aktivierung von Genen auswirkt (Epigenetik ist ein Teilbereich der Genforschung, der sich auf die Regulation und Beeinflussung von Umweltfaktoren in der Vererbung spezialisiert hat).

Da diese epigenetische Vererbung allerdings, anders als die genetische Vererbung, beeinflussbar ist, ist es bei werdenden Eltern besonders wichtig, dass sie auf ihren Stoffwechsel achten.

Kann Diabetes vererbt werden?

Die Veranlagung, an Diabetes zu erkranken, kann vererbt werden. Wenn die Eltern oder Verwandte an Diabetes Typ1 oder 2 erkrankt sind, steigt die Wahrscheinlichkeit, selber zu erkranken.

Besonders hoch ist das Vererbungsrisiko bei Typ 2-Diabetes. Es sind insgesamt über 100 Genorte bekannt, an denen Veränderungen auftreten können, die hiermit in Zusammenhang stehen. Mit einer dieser Veränderungen muss aber noch keine Krankheit entstehen. Treten sie allerdings in Summe auf, so steigt das Risiko, an Diabetes zu erkranken, an.

Ist Typ 1-Diabetes schlimmer als Typ 2-Diabetes?

Grundsätzlich handelt es sich bei den beiden Diabetes-Typen um zwei unterschiedliche Krankheitsbilder, von denen man keines schlimmer als das andere einstufen kann.

Beide haben allerdings gemeinsam, dass sie durch unzureichende Behandlung zu schweren Folgeerkrankungen führen können.

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